NavVis kündigt eine neue Partnerschaft mit Engie an, einem der führenden internationalen Energiekonzerne und einem der größten Facility-Management-Dienstleister.
NavVisdas weltweit führende Unternehmen für Indoor Mapping, Visualisierung und Navigation, gibt eine neue Partnerschaft mit Engie bekannt, einem der führenden internationalen Energieunternehmen und einem der größten Facility-Management-Dienstleister der Welt. Engie wird nun eine umfassende Digitalisierungslösung mit Hilfe von NavVis Technologie als Teil seiner Facility-Management-Dienstleistungen anbieten.
NavVis Technologie ist eine End-zu-End Digitalisierungslösung für den Innenbereich. Als NavVis Partner wird Engie 3D-Innenraumkartierungen und -scans mit dem NavVis M3 Trolley ANBIETEN. Dadurch erhalten die Kunden von Engie Zugang zu einem digitalen 3D-Gebäudemodell mit dem NavVis IndoorViewer. Ähnlich wie Google Street View, ist der NavVis IndoorViewer ist ein intuitives, browserbasiertes digitales Modell, das auf jedem Gerät verfügbar ist. Es erfordert kein technisches Fachwissen, wodurch eine der größten Hürden für die Nutzung digitaler Gebäudemodelle und -informationen für das Facility Management und den Betrieb überwunden wird.
Die Effizienzgewinne durch die Digitalisierung von Innenräumen sind weitreichend und kommen allen Prozessen im Gebäudebetrieb zugute. Der NavVis IndoorViewer bietet einen vollständigen digitalen Überblick über Innenräume. Dabei werden alle physischen Objekte erfasst, die auch mit zusätzlichen Details ergänzt werden können, so dass eine virtuelle Datenbank der Gebäudeobjekte entsteht. Das Scannen mit dem M3 Trolley ist schnell und effizient und kann daher regelmäßig durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die Gebäudedokumentation auf dem neuesten Stand bleibt. Diese äußerst wertvolle Gebäudedokumentation ist fälschungssicher und kann vor Ort eingesehen oder mit historischen Scans verglichen werden, um Schäden zu bewerten. Die Option Routing im NavVis IndoorViewer optimiert zudem die interne Logistik, sowohl für Mitarbeiter als auch für externe Dienstleister, die Sendungen und Dienstleistungen ortsgenau zustellen können. Gebäudebetreiber können sogar Wartungstickets mit hochauflösendem Bildmaterial und exakten Ortsangaben erstellen und zuweisen.
Felix Reinshagen, Geschäftsführer von NavVis, sagte:
"Wir freuen uns sehr, unsere Partnerschaft mit Engie bekannt zu geben. Diese Partnerschaft bedeutet, dass Gebäudeeigentümer nun Zugang zur modernsten digitalen Innenraumtechnologie durch den erstklassigen Facility-Management-Service von Engie haben werden.
Die Vorteile der Digitalisierung von Gebäuden werden immer mehr anerkannt, aber es gibt immer noch viele Hindernisse für den Zugang zu dieser vielversprechenden technologischen Innovation. Die Komplexität, die Kosten und das hohe Maß an Fachwissen, das mit der Verwendung herkömmlicher Gebäudeinformationsmodelle zur Steigerung der betrieblichen Effizienz verbunden ist, haben Facility Manager und Gebäudebetreiber häufig davon abgehalten, diese Technologie anzuwenden. Die NavVis digital indoor Plattform ist die erste End-zu-End Digitalisierungslösung für Innenräume, die schnell, automatisiert und vor allem unglaublich einfach zu bedienen ist. Das bedeutet, dass jede Branche von den Vorteilen der Digitalisierung von Innenräumen profitieren kann, und wir freuen uns sehr, dass Engie diese Vorteile in das Facility Management einbringen wird."
Stefan Schwan, Mitglied der Geschäftsführung von ENGIE Deutschland, sagte:
"Die Partnerschaft mit NavVis bietet uns eine hervorragende Grundlage für die Bereitstellung innovativer Mehrwertdienste für unsere Kunden. Die digitalen Gebäudedaten, die wir durch NavVis generierten digitalen Gebäudedaten können wir unsere Wartungsabläufe verbessern, unser Portfolio mit Kartierungsdiensten anreichern und nicht zuletzt unsere Servicequalität erheblich steigern. Wir werden in der Lage sein, unseren Kunden bisher nicht verfügbare Daten zu liefern, und zwar schnell, zuverlässig und bereit für die Implementierung in Drittsysteme. Auf diese Weise können unsere Kunden auch für sich selbst einen Mehrwert schaffen, zum Beispiel durch Orientierungshilfen in hochfrequentierten Einrichtungen."