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Bülent YusufJul 30, 20192 Minuten gelesen

Auf dem Weg zu einer digitaler Zwilling für RheinEnergie, powered by NavVis

Der Kölner Energieversorger RheinEnergie verbessert die Instandhaltung seiner Anlagen durch ein ehrgeiziges 3D-Visualisierungsprojekt, das von IDS durchgeführt und von NavVis.

WENN SKALIERBARKEIT ZÄHLT

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Ein deutsches Energieversorgungsunternehmen hat im vergangenen Sommer eine mutige neue Strategie eingeleitet, indem es die 3D-Visualisierung eines Kraftwerks in der Stadt Westhoven in Betrieb genommen und die Grundlagen für eine industrielle digitaler Zwilling gelegt hat.

Im Juli 2018 beauftragte die RheinEnergie den Smart-Grid-Spezialisten IDS mit dem Scanning-Projekt, das sich als so erfolgreich erwies, dass es nun im Laufe des Jahres 2019 auf weitere 30 Anlagen ausgeweitet wird.

Mit einem Indoor-System mobiles Mapping (IMMS) von NavVis - in diesem Fall dem NavVis M3 - konnten die Spezialisten von IDS zwei Etagen mit jeweils 236,5 Quadratmetern in nur wenigen Stunden scannen. Aus den hochwertigen Scandaten wurde eine detaillierte Punktwolke erstellt, die die Grundlage für 2D-Grundrisse, 3D-Pläne und CAD Modelle bildet.

Jedes NavVis IMMS ist mit sechs hochauflösenden Kameras und drei Einschichtscannern ausgestattet. Der aktuelle Maßstab für Innenräume räumliche Intelligenz ist der NavVis M6 IMMS, der auch über einen LIDAR-Scanner verfügt, der modernste SLAM (simultane Lokalisierung und Kartierung) Algorithmen für die Datenerfassung in Innenräumen ermöglicht, darunter NavVis 6D SLAM.

3D-Bilder optimieren Dokumentation und Wartungsplanung

acos_nms_screenshotDie Benutzer können die gescannten Daten entweder in NavVis IndoorViewer (links) oder im Ressourceninformationssystem ACOS NMS (rechts) anzeigen lassen, wo zusätzliche Ressourceninformationen verfügbar sind.

Mitarbeiter der RheinEnergie können jetzt 360°-Bilder des Kraftwerks im NavVis IndoorViewer betrachten, einer webbasierten Anwendung, die eine realistische 3D-Visualisierung von Gebäuden mit einer intuitiven Benutzeroberfläche verbindet.

Das 3D-Modell ist auch über das maßgeschneiderte Asset Information System ACOS NMS von IDS zugänglich. Informationen wie Anleitungen, Schaltpläne und anlagenspezifische Details können im Modell abgerufen und eingesehen werden.

So können die Benutzer beider Anwendungen virtuell durch jeden Raum gehen und nahtlos von einem Stockwerk zum anderen wechseln. Von jedem beliebigen Standort aus können sie präzise Messungen vornehmen, interessante Punkte studieren und detaillierte Renovierungen planen. Und all dies kann aus der Ferne verwaltet werden, ohne dass der Benutzer seinen Schreibtisch verlassen muss.

Fragen zum Beispiel zu Spezialwerkzeugen, Kabel Routing und Raumoptimierung können nun direkt von der Zentrale aus beantwortet werden.

Die RheinEnergie verspricht sich davon eine bessere Dokumentation ihrer Anlagen und eine Optimierung des Instandhaltungsprozesses. "Wir sind auf der IDS-Hausmesse auf die innovative Lösung aufmerksam geworden", sagt Michael Schmidt, Projektleiter bei RheinEnergie.

"Besonders interessant ist die Möglichkeit, die Anlagen genau zu dokumentieren. Durch die Kombination der 3D-Bilder mit dem Betriebsmittelinformationssystem können wir unseren Wartungsprozess weiter optimieren."

Eine erfolgreiche Partnerschaft zwischen IDS und NavVis


RheinEnergie und IDS sind nun dabei, weitere 30 Anlagen im Jahr 2019 zu scannen. Darüber hinaus ist das Team von IDS begeistert von den positiven Auswirkungen des NavVis IMMS auf ihr gesamtes Geschäft.

"Wir nutzen das NavVis indoor mobiles Mapping System, um die Anlagen unserer Kunden zu scannen, und das sind in der Regel Anlagen mit sehr sicherheitsrelevanten und kostenintensiven Geräten", sagt Frank Vollmann, Produktmanager bei IDS.

"Dort erfassen wir die Indoor-Raumdaten, die dann mit dem IndoorViewer visualisiert werden. NavVis IndoorViewer visualisiert werden, was für uns einen großen Mehrwert schafft, da wir ihn in unsere Software integriert haben", so Vollmann weiter.

"So können wir die Daten aus dem 3D-Gebäudemodell in NavVis IndoorViewer mit den verfügbaren Anlagendaten, die in unserem Gebäudeinformationssystem verwaltet werden."

Bildnachweis: IDS GmbH

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